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SOLARES
Fragen & Antworten
Sie haben Fragen zu ihrer PV Montage? In unseren FAQ beantworten wir die meistgestellten Fragen unserer Kunden einfach und übersichtlich.

Fragen & Antworten

Hier finden Sie Antworten auf einige besonders häufig gestellte Fragen. Wird Ihre Frage hier nicht beantwortet, können Sie uns gerne mit ihrem Anliegen kontaktieren. Wir sind bemüht, Ihr Anliegen schnellstmöglich zu beantworten.
Welche Dachneigung ist für Photovoltaik ideal? Grundsätzlich eignen sich schräge Dächer mit einer Neigung zwischen 25 und 60 Grad für Solaranlagen. Auf einem Flachdach erfolgt die Montage der PV-Module ohnehin mithilfe eines Montagesystems, wodurch eine ideale Festlegung der Ausrichtung und Neigung möglich ist.
Möchten Sie die maximale Größe einer Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach mit einer Überschlagsrechnung abschätzen, können Sie Ihre nutzbare Dachfläche in Quadratmeter durch zehn teilen. So erhalten Sie die maximal realisierbare Anlagenleistung in Kilowatt peak (kWp).
Zur Befestigung der Photovoltaik Module wird eine spezielle Montagevorrichtung genutzt, die über zwei Schienen mit den Dachsparren verbunden wird. Diese Schienen verlaufen üblicherweise parallel auf der Unterseite. Alternativ sind auch Modelle mit gekreuzten Schienen verfügbar.
Photovoltaik Freilandanlagen entlang Autobahnen oder Schienennetzen dürfen nur mit einem Abstand von mindestens 110 m erbaut werden. Für Anlagen im Gewerbe- oder Industriegebiet gilt, dass die genutzten Flächen schon vorher als Industriegebiet ausgewiesen waren.
Die schnelle Antwort auf die Frage: Eignet sich mein Dach für den Bau einer Photovoltaikanlage? Grundsätzlich gilt, dass ein Dach mit einer Neigung von 30 Grad und einer Ausrichtung nach Süden ideal für die Solarstrom-Gewinnung ist
Die Quadratmeterzahl für eine Photovoltaikanlage pro 1kW (Kilowattstunde) schwankt etwas auf Grund verschiedener Größen von Solarmodulen. Als “Faustformel” kann man sagen, dass für 1kW ca. 6 / 6,5 Quadratmeter benötigt werden, bei einem 3,5er Solarmodul und bei einem 2,5er mit gleicher Größe entsprechend mehr Fläche.
150 Kilowattstunden pro Quadratmeter Solarfläche in einem Jahr. Eine 30 m² große Photovoltaikanlage produziert somit den Jahresstrombedarf (ca. 4.500 kWh) einer vierköpfigen Familie. Um einen möglichst hohen Eigenverbrauch zu erreichen sollte die Photovoltaikanlage rund 40m² groß sein.
So ist die Montage einer Solaranlage durch den Hausbesitzer auf dem Dach im Regelfall möglich, das heißt, eine Pflicht zur Montage durch Dritte besteht nicht. Hersteller und Lieferanten jedoch empfehlen zu Recht, die Installation von fachmännischen Handwerksbetrieben durchführen zu lassen.
Bei der Reihenschaltung werden die Solarmodule hintereinander in einem so genannten Strang verschaltet und an den Strangwechselrichter angeschlossen. Dabei addiert sich die Spannung der einzelnen Photovoltaik Module.
Solarmodule in Portrait-Orientierung sind Module, die vertikal bzw. im Hochformat auf ein Dach montiert werden. Alternativ können die Module horizontal, d. h. im Querformat bzw. in Landscape-Orientierung platziert werden.
Photovoltaikanlagen auf Dächern oder an Fassaden sind in Nordrhein-Westfalen laut der Landesbauordnung genehmigungsfrei. … Photovoltaik-Freiflächenanlagen sind immer genehmigungspflichtig und bedürfen einer Baugenehmigung.
Für sogenannte „gebäudeunabhängige“ Photovoltaikanlagen müssen die Betreiber aber ab einer bestimmten Größe eine Baugenehmigung einhalten. In fast allen Bundesländern gilt dabei eine Höhe von 3 Metern und eine Länge von 9 Metern als genehmigungspflichtig.
Wer eine Inselanlage errichten möchte fragt sich sicher ob er eine Genehmigung dafür braucht. Die gute Nachricht vorweg: in den allermeisten Fällen ist keine Genehmigung für eine Inselanlage nötig.
Je nach Sparrenabstand, Belastung und Modulgröße ist pro PV-Modul mit rund 2½-4 Dachhaken zu rechnen. Dabei brauchen steilere Dächer mehr Befestigungselemente, ebenso windige und schneereiche Lagen, der Giebel und die Ränder des Daches (da hier die Windbelastung am höchsten ist).
Grundsätzlich ist die Installations- und Bauzeit von der Größe der Photovoltaik Anlage abhängig. Bei PV-Anlagen bis 10 kWp beträgt die Bauzeit ca. 1 bis 3 Werktage.
Oft wird für Photovoltaik-Freiflächenanlagen die Größe in Hektar angegeben. Im Jahr 2018 war die Nennleistung einer durchschnittlichen Freiflächenanlage 0,9 Megawatt peak je Hektar, ältere Anlagen haben niedrigere Werte.
Als Ertrag wird bei einem kWp von 950 – 1.000 kWh im Jahr ausgegangen. Deshalb kann für ein Quadratmeter ein Ertrag von ca. 135 kWh bis 140 kWh ausgegangen werden.
800 kWh bis 1000 kWh je Kilowatt peak (kWp) installierte Photovoltaik-Leistung rechnen.
Um den gesamten Strombedarf für ein Einfamilienhaus zu decken reicht eine Solaranlage mit 5 kWp Leistung in der Regel aus.
In einem normalen Einfamilienhaus amortisiert sich eine Photovoltaik-Anlage für rund 8.400 € nach etwa 10 bis 12 Jahren. Noch schneller geht es, wenn Sie Anfangs bis zu 12.000 € investieren. Durch den hohen Strompreis besteht für die Wirtschaftlichkeit ein guter Ausgleich zur niedrigen Einspeisevergütung.
Photovoltaik-Anlagen werden vom konzessionierten Elektromeister an das öffentliche Stromnetz angeschlossen und beim für die Einspeisung zuständigen örtlichen Netzbetreiber angemeldet.
Installation von Photovoltaikanlagen. Photovoltaik richtig anschließen können nur ausgewiesene Elektriker. Denn zahlreiche Leitungen müssen vom Dach aus ins Haus hinein verlegt werden.
In der Regel wird die Installation einer Solaranlage von dem Fachbetrieb vorgenommen, der die Anlage bereits geplant hat – oder durch einen vom Unternehmen beauftragten Handwerker.
Einzelne Solarzellen erzeugen in der Regel eine elektrische Spannung von 0,5 V- 0,6 V. Um eine höhere Spannung aufzubauen, werden sie im Solarmodul in Reihe geschaltet. Bei parallel geschalteten Stromquellen erhöht sich die Stromstärke (gemessen in Ampere). Die elektrische Spannung in Volt bleibt gleich.
Die Verschaltung eines Modulfeldes hat einen gravierenden Einfluss auf die elektrischen Eigenschaften. Werden mehrere Module in Reihe geschaltet so erhöht sich die Spannung des gesamten Strings. Hat das Modul eine Spannung von 30V, so ergibt sich für einen String mit 10 Modulen eine Stringspannung von 300V.
Photovoltaik-Module wandeln das Licht der Sonne direkt in elektrische Energie um. Das Sonnenlicht verursacht dabei in der Solarzelle eine elektrische Spannung, die an der Oberfläche abgenommen wird. In einem Photovoltaik-Modul werden mehrere Solarzellen elektrisch verschaltet.
Bei der Aufdachmontage werden die Solarmodule auf einem Metallrahmen über den Dachziegeln montiert. Um diesen Metallrahmen auf dem Dach zu fixieren, werden Dachhaken verwendet. Diese sind u-förmig und werden unter dem Dachziegel auf dem Sparren verschraubt und an der Unterkante des Dachziegels nach außen geführt.
  • Photovoltaik-Solarmodule.
  • Solarkabel.
  • Gegebenenfalls eine Solarbatterie (Batterie)
  • ein Wechselrichter, der den von der Anlage erzeugten Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom umwandelt.
Mini-PV-Anlagen als Balkonkraftwerke. Seit 2018 ist in Deutschland die Installation sogenannter Balkonkraftwerke erlaubt.
Was bedeutet „gebäudeunabhängig“? Mit der Formulierung „gebäudeunabhängig“ soll nach unseren Recherchen die Installation von Solaranlagen auf Freiflächen, also nicht Solaranlagen in oder an Dach- und Außenwandflächen, beschrieben werden.
Eine Photovoltaikanlage lohnt sich, denn Sie amortisiert bereits nach etwa 10 bis 15 Jahren. Bei einer Lebensdauer von 25 Jahren oder mehr bedeutet dies Sie erwirtschaften über 10 Jahre nur noch Gewinne und sparen einen entscheidenden Teil Ihrer Stromkosten ein.

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